JÜRGEN EISENACHER
Malerei 2014–2015
Pudel, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Dirty Zebra, 2014
Öl auf Öl auf Holz, 140 cm x 100 cm
Taube, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Kartoffelhase, 2014
Öl auf Leinwand, 100 cm x 100 cm
Ballerina, 2014
Öl auf Holz, 140 cm x 100 cm
Rosa Junge, 2014
Öl auf Papier auf Holz, 86 cm x 61 cm
Gelbes Mädchen, 2014
Öl auf auf Papier auf Holz, 86 cm x 61 cm
Kirschi, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Pferd, 2014
Öl auf Holz, 140 cm x 100 cm
Kegelhund, 2014
Öl auf Holz, 30 cm x 30 cm
Lampenschirm, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Pferd mit Kopftuch, 2014
Öl auf Leinwand, 86 cm x 61 cm
Pudel, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Schaf, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Spitz Sprizz, 2014
Öl auf auf Papier auf Holz, 86 cm x 61 cm
Südstaaten, 2014
Öl auf Holz, 86 cm x 61 cm
Pudeltorte, 2014
Öl auf Holz, 30 cm x 30 cm
Zeichnungen 2014 – 2015
Esel, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Ziege, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Schaf, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Zebra, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Taube, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Papagei, 2014
Kugelschreiber auf Papier, 30 cm x 21 cm
Tabu
Junge mit blauen Augen, 2012
Öl auf Leinwand, 180 cm x 150 cm
Judy, 2012
Öl auf Leinwand, 40 cm x 40 cm
Nonnen, 2012
Öl auf Leinwand, 180 cm x 160 cm
Tänzer , 2012
Öl auf Leinwand, 180 cm x 150 cm
Priester, 2012
Öl auf Leinwand, 90 cm x 60 cm
Gespenster
In der Schwebe, 2010
Öl auf Leinwand, 140 cm x 120 cm
Marquis, 2006
Öl auf Leinwand, 29,8 cm x 21 cm
Portrait, 2010
Öl auf Leinwand, 95 cm x 95 cm
Taufe, 2010
Öl auf Leinwand, 40 cm x 40 cm
Kolonialreiter, 2010
Öl auf Leinwand, 40 cm x 30 cm
Wanderer, 2010
Öl auf Leinwand, 150 cm x 180 cm
Funny Games, 2010
Öl auf Leinwand, 40 cm x 40 cm
Aagot Kjeldseth on her way to church, 2010
Öl auf Leinwand, 140 cm x 120 cm
Missionsschwester, 2010
Öl auf Leinwand, 30 cm x 40 cm
Kolonialaffe, 2008
Öl auf Leinwand, 90 cm x 130 cm
Kolonialhelm, 2008
Acryl auf Leinwand, 60 cm x 80 cm
Afrikaner im Boot
Text Änne Söll
Mit Blick in ein großes, dunkles Auge
beginnt Jürgen Eisenachers Serie großformatiger Zeichnungen (ca. 150 x 190),
die die Verbindung zwischen Kolonialismus und seiner Geschichte mit dem aktuellen
Phänomen der Migration zum Thema haben. Das dunkle, fast das gesamte Bild
füllende Auge, in dem sich wie ein Fingerzeig ein afrikanischer Affenbrotbaum
spiegelt, ist der Auftakt einer Reise in die Vergangenheit der Kolonialherrschaft
Afrikas, der Sklaverei und Unterdrückung. Eisenachers Strategie ist es dabei,
bekannte und durch die Medien gängige Motive und Stereotypen zu verwerten,
zu verfremden und damit uns “fremd werden” zu lassen. So erscheint das Zeichnungsfragment
einer mit Sklaven gefüllten Galeere vor schwungvoll ornamentalen Linien,
von denen mit Graphit und
Copic Marker gezeichnete, orgarnisch anmutende
Schlingen hinabhängen. Diese verbinden sich in ihrer Richtung und Struktur
mit den
Markierungen auf dem Rücken
des
Matrosen, so dass der Körper zur
ornamentalen
Fläche wird und sich aufzulösen droht. Die in den Händen gehaltene Fußfessel wirkt ebenso schemenhaft wie die Zeichnung der voll mit “Menschenmaterial”
gefüllten Galeere und löst sich in den herabhängenden Strichen auf. Der weiße
Körper des Matrosen und die schwarzen Körper der Sklaven werden somit gleichermaßen
“ornamental”, sie gehören zu einem organisch-kolonialen System. Die Brutalität
und die Entmenschlichung durch die Galeerentransporte kommen durch die Ornamentwerdung
des menschlichen Körpers in der
Zeichnung umso deutlicher hervor, als sich
die Schlingen um die Fragmente der Galeere und den Matrosenkörper legen
und diese darin aufgehen. Die Verbindung von Ornament und Motiv ist auch ein Schlüssel zu allen weiteren Bildern der Serie. Ob sich die Schlingen in den herunterhängenden
Segeln des Sklaveschiffes in der Zeichnung “Schiff” wiederholen, die Bewegung der Wasseroberfläche mit den sich windenden Bewegungen in “Afrikaner im Boot” verbindet oder die Schlingen - wie in der letzten Zeichnung mit dem Titel “Händler II” – plötzlich nach oben zeigen und so die Figur wie eine Alpenlandschaft umrahmen: immer führt diese Verbindung zu einer bildlichen Verunsicherung und transportiert die prekäre Situation zwischen den “Afrikanern” und ihrer (feindlichen) Umwelt. Ein zusätzlicher Moment der Verunsicherung stellen die überzeichneten Gesichter der “schwarzen Männer” dar. An die Comics von z.B. Herge´s “Tim im Kongo” erinnernd, begegnen uns hier Fratzen wieder, deren sich die Kolonialherren des 19. Jahrhunderts bedienten, um das Stereotyp des dummen, clownhaften, schwarzen “Wilden” heraufzubeschwören. Gerade in der Zeichnung
“Afrikaner im Boot”, die sich auf eine 2006 in der Presse puplizierte Fotografie stützt, wird durch diese doppelte Maskierung der Männergesichter im Boot der kausale Zusammenhang zwischen der Kolonialpolitik des 19. Jahrhunderts und der anhaltenden Flüchtlingsbewegung aus Afrika deutlich.
Die schablonenhaften Gesichter begegnen uns in fast allen von Eisenachers Arbeiten, und sie sind es auch, die die Beziehung zur BetrachterIn bestimmen. Die Vergangenheit holt uns ein: ihr Blick in unsere Richtung wirft uns auf eben dieses koloniale Erbe zurück.
Auge, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Plan, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Schiff, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Sklave, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Afrikaner im Boot, 2006
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Händler I, 2006
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
Händler II, 2006
Graphit und Marker auf Papier, 150 cm x 195 cm
African Nudes Kolonialakt
Text Judith Gerdsen
Jürgen Eisenachers Serie von 13 Zeichnungen “African Nudes Kolonialakt” zeigt stark entfremdet doch erkennbar farbige, nackte Frauen. Ist Afrika für den Europäer oft eine Metapher für die Ängste vor den eigenen Abgründen, so ist die afrikanische Frau das Sinnbild einer angstbesetzten Sexualität, der Freudschen Idee der Frau als "dunklem Kontinent". Sie steht für ein Begehren als gleichzeitig Sehnsucht nach und Angst
vor dem Fremden und Anderen.
Bei Eisenacher liefert die Kombination aus schwarzem Copicmarker und Graphitstift die ästhetische Umsetzung dieser Ambivalenz. Mit dem Marker umreißt er schnell Konturen, deutet Strukturen an und straffiert Hintergründe. Wichtig wird die Materialität des feuchten Pigments, das sich in das Papier saugt und damit auf dem flachen Papier eine Körperlichkeit andeutet, die dem Medium sonst fremd ist. Mit dem Graphitstift modelliert er die Frauen auf klassische Weise, er setzt Schatten und Höhen, füllt aber auch auf manchen Blättern mit kräftigem Strich den größeren Teil der kleinen Formate. Das tiefe Filzstiftschwarz wird je nach Blickwinkel entweder vom Graphit ergänzt oder von seiner silbrigen Reflektion überlagert. Die Zeichentechnik lässt auf das Verhältnis zum Sujet schließen: Es geht hier nicht um die Aufzeichnung eines Standpunktes, erst recht nicht um die Illustration eines Klischees der wilden afrikanischen Schönheit, sondern um die Annäherung an etwas Fremdes und die in der Vereinnahmung enthaltene Gewalt, die im Untertitel ‚Kolonialakt’ angesprochen wird. Den Anknüpfungspunkt für die Auseinandersetzung lieferten Eisenacher koloniale Postkartenmotive. Während manche Frauen mit dem Gestus der anthropologischen Studie fotografiert wurden, frontal, ernst in die Kamera blickend, zeigen andere eindeutig sexualisierte Posen vor künstlichem blauem Himmel, lächelnd, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, sich mit ekstatischem Himmelsblick in einem Baum räkelnd. Die erstarrten oder überzogenen Posen und krude Koloration lassen die alten Sepiaphotos eher skurill als sexy wirken. Mag manchem Foto tatsächlich ein wissenschaftliches und vielleicht gar wohlmeinendes Interesse zugrunde liegen, so verdeutlicht doch die Klassifizierung als 'African Nudes', dass es nun die Fetischisierung des exotisch Nackten ist, die den Kaufanreiz bietet. Als historisches Dokument legitimiert wird doch ein kolonialistischer Fetischismus vermarktet. Im Gegensatz zu den Kartenmotiven sind Eisenachers Frauenfiguren; manche eher flächig andere plastischer aber alle gesichtslos und schemenhaft. Fragmentierung und Entindividualisierung gelten als ästhetische Symptome einer unterdrückenden Instrumentalisierung von Frauen. Allerdings ist es auch ein wesentlicher Aspekt dieser Symptome, dass sie z.B. durch Kameraperspektiven, Posen und Schminke als natürliche Effekte getarnt werden; etwa so wie auf der Baumpostkarte, die den Oberkörper der Frau gleichzeitig rahmen und vom Unterkörper trennen.
In Eisenachers Adaptionen des Motivs hingegen schiebt sich das Geäst als grafisch abstrahiertes Ornament deutlich in den Vordergrund. Er zerlegt die Komposition in den schwarzen Hintergrund und die flächigen Aussparungen des Baums und der Blätter, von denen die Frauenfigur, grau straffiert unterschieden wird. Wie in einer doppelten Verneinung verdeutlicht Eisenacher durch diese ornamentale Übersteigerung die Entindividualisierung als Grundfunktion des Begehrens, und hebt letzteres gleichzeitig auf. Eisenachers widerborstige Ästhetik fördert die Gewalt zu Tage, die in der Phantasie der sexualisierten Afrikanerin steckt und lebt von den Widersprüchen und dem Reiz des zerlegten Klischees.
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
African Nudes, 2007
Graphit und Marker auf Papier, 21 cm x 27,5 cm
Curriculum Vitae
1964 geboren in Frankfurt am Main
lebt in Berlin1986 - 1998 Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie,
J.W. Universität, Ffm
1988 - 1992 Studium der Malerei an der Gerrit Rietveld Akademie Amsterdam, Nl
1992 Abschlussexamen der Gerrit Rietveld Akademie, Fachklasse Malerei_
Ausstellungen (Auswahl)
2016
Open Studios, Ateliers Borgerstraat mit Maarten Jansen, Rotterdam, NL
2015
L40 Kunstverein am Rosa Luxemburg Platz Berlin, Ausstellungsprojekt und Katalogpräsentation Drawing Storrage,
von Goivanna Sarti, G
Disegni scelti dall´archivo - Drawing Storage 2012 - 2015, Goethe Institut Bologna. Italien, G (upcoming)
Circus Eins Susanne Burmester, Cold Readings #1, Positionen zur Zeichnung, Kronprinzenpalais Putbus, Insel Rügen, G2014
Künstlerhaus Dortmund, drop me a line, Linie. Zeichen. Text.,Dortmund, G
Galerie Strümpfe, Menschen Tiere Sensationen, Mannheim, E
Biennale Disegno Rimini,Cantiere Disegno, Museo della Città / Ala Nuova, Rimini, Italien, G
Drawing Storrage, von Goivanna Sarti, G
Circus Eins Susanne Burmester, Freizeit, Kronprinzenpalais Putbus, Insel Rügen, G2013
Galerie Wolkenbank, Mincepies4, Rostock, G
Werkstattgalerie Alexandra Erlhof, Happy Ending, Berlin, G
Galerie Susanne Burmester , Private View, Bergen Auf Rügen, G
Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Cadavre Exquis, Berlin, G2012
Galerie Susanne Burmester (COOP Galerie), Tabu, Bergen Auf Rügen, E
La Grange Project Space, Mikropiraten, Kuratiert von Susanne Burmester, Bergen auf Rügen, G
Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Über ein Jahr im Überblick, Berlin, G
Contemporary Art Apartment Tesvikiye Istanbul, Thank you for the smile on your face, Kuratiert von Nandor Angstanberger, Istanbul, Türkei, G2011
Galerie Susanne Burmester (COOP Galerie), Auszeichnung, Bergen auf Rügen, G
10 Imagine, Kuratiert von Goivanna Sartie, Cervia, Italien, G
Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Paradise Now, Berlin, E
Vintage Heros, Kuratiert von Marcus Sendlinger, Berlin, G
Galerie Gilla Lörcher, Exibition I, Berlin, G
Galerie Gilla Lörcher, Exibition II, Berlin, G
Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Maler und Malerinen der Staatsgalerie, Berlin, G
Galerie Gilla Lörcher, Malerei und Zeichnungen, Berlin, E2010
Galerie Susanne Burmester (COOP Galerie), Gespenster, Bergen auf Rügen, E
Galerie Gilla Lörcher, Malerei und Zeichnungen, Berlin, E
Kurt-Kurt, Journeys With No Return, Berlin, G
Visit ma Tente, Casting, Berlin, G2009
COOP Galerie,Sorry Sick and Sad, Bergen auf Rügen, G
Galerie Gilla Lörcher, Diorama Zwei, Berlin, E,
Kunsthaus Desiree, Affenbilder, Hochstadt Pfalz, G
Galerie Gilla Lörcher, Diorama Eins, Berlin, E2008
Nationalmuseum Lavafeld, Berlin, G2007/2008
Galerie into, Berlin, E2006
Frankfurter Kunstverein, UFO UNO, FFM, G
Ausstellungsraum Gutleut 15, Me myself & I, Ffm, G
Ausstellungsraum Gmür, Schöne Bilder, Berlin, G
Kulturzentrum Alte Feuerwache, Greates Hits, Mannheim, G
Galerie Wildwechsel, Very Disco, Ffm, E
Dominikanerkloster Stadtakademie, Corpus Delicti, Ffm, G
Bushido, Frankfurt am Main, zusammengestellt von Dirk Krecker, Ffm2005
Kulturzentrum Alte Feuerwache, Affenzeit, Mannheim, E
Ausstellungenraum Glue, Luxus, Berlin, G
Medocom Frankfurt, Landschaften, Ffm, E
Ausstellungsraum Gutleut 15, Me Myself and I, G
Ausstellungsraum Glue 15, Me Myself and I, G
Galerie Konsortium, Düsseldorf,G
Arti Amsterdam, Amsterdam, NL, G
Elsässer und Spreng, Frankfurt am Main, E
Galerie Hobbyshop Lothringerstrasse 25, München, G
Galerie Voigt, Landschaften, Nürnberg, G
Galerie Wildwechsel, Frankfurt am Main, G2004
Galerie Wildwechsel, Frankfurt am Main, E
Atelier Frankfurt, Das angefasste Tier, G
Atelier Jeanette Petri/Dirk Krecker, Show me your sexy urbanety, Ffm, G
Ateleir Frankfurt, Konterevolution, G
Galerie Voigt, Nürnberg, G2003
Galerie Voigt, Nürnberg,G; Atelier Frankfurt, sehen hören fühlen, G 2002 Galerie Voigt, Nürnberg, G;2001
Galerie Voigt, Nürnberg E, Atelier Frankfurt, Smart Home II, G;2000
Offenbacher Kunstraum,Smart Home I, Offenbach, E;1999
Galerie Voigt, Nürnberg, G;1998
Galerie Voigt, Nürnberg, G ;1997
Atelier Frankfurt, Mensworld, G; Ausstellungsraum kulturelles Buchschlag, Dreieich Buchschlag, E;
Austellungsraum 58, Frankfurt am Main E; Galerie gpunkt, Frankfurt am Main, E;1996
Galerie Artlaas, Amsterdam, NL, E;1995
Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden, E;
Galerie Artlaas, Amsterdam, NL, E; Galerie Art McCan, Frankfurt am Main, E;1994
Galerie Artlaas, Amsterdam, NL, E;1993
Juridicum der J. W. Goethe Universität, Frankfurt am Main, E; Galerie Einbaum, Frankfurt am Main, E;1992
Gerrit Rietveld Akademie Amsterdam, NL, G; Museumsfest, Frankfurt am Main, G;1991
Kunsthaus Wiesbaden, Wiesbaden, G; Kunstenaarscentrum Bergen, Bergen,NL,G;1990
Gerrit Rietveld Akademie Amsterdam, NL, G_
Öffentliche und private Sammlungen
Kunstsammlung Deutsche Bank
Sammlung Michael Loulakis, Frankfurt am Main
Sammlung Peter Reisma, Amsterdam, NL
Sammlung Ulrike Crespo, Wien und Frankfurt am Main
Kontakt
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